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Alt 03.11.2005, 12:43
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Wie Waldi Wie Waldi ist offline
Der mitohne Hund
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: Niederrhein, nicht op de schäle Sick
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****, Du willst mir ja nur meine Schweinshaxe wegmümmeln

Ich habe früher selbst im Schutzdienst gearbeitet. Mit zwei RS-Rüden z.B. (eine Woche auseinander, also fast zeitgleich bekommen und zeitgleich mit ihnen begonnen zu arbeiten) die vom Wesen her ziemlich ähnlich waren. Ich musste nach einem halben Jahr abrechen, weil der Jüngere der Beiden eine so große Beißlust entwickelte, dass ich niemanden mehr gefahrlos auf den Hof lassen konnte. Jede ruckartige Bewegung eines fremden Arms veranlasste ihn sofort vorzuschnellen. Ein Besucher hat das (zum Glück nur) mit einem Loch in der Jacke bezahlen müssen. Nein falsch, ich musste die Jacke bezahlen
Der andere Rüde war außerhalb des Platzes die Liebenswürdigkeit in "Person".
Was ich sagen will, selbst bei (verzeiht die Unbescheidenheit) kompetenter Ausbildung durch ein und denselben HF können sich die Hunde unterschiedlich - und zum Teil wenig erfreulich - entwickeln.
Ich war selbst auch jahrelang Figurant und kann die Aussage, die Hunde hätten außerhalb des Platzes oder außerhalb des Schutzdienstes mit mir schmusen wollen, vehement dementieren.
So leid es mir tut, aber ich möchte behaupten, dass mir 90% aller HF, die mir in meiner Arbeit begegnet sind, für nicht fähig erschienen einen Hund, der im Schutzdienst arbeitet, zivil verantwortungsvoll zu führen.
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis".
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