Einzelnen Beitrag anzeigen
  #23 (permalink)  
Alt 07.11.2005, 21:02
Bullmastiff
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von Anne
Der Hund hat nicht gebissen,hätte er, dann wären bei Jorden Bißverletzungen zu sehen.
Kommt es wirklich darauf an, wie tief/stark/folgenschwer die Verletzung optisch ist? Langt es nicht bereits, wenn ein bisher "körperlich und seelisch" einwanfreier Hund in der Obhut und Aufsicht von Profis (Hundetrainern) "beschädigt" wird um unterstellen zu dürfen, dass die Hundetrainer das in sie gesetzte Vertrauen nicht verdienen und man solch einem Hundeplatz besser fern bleiben sollte?

Zitat:
Zitat von Anne
Beim Spaziergang kann mir auch ein unverträglicher,abgeleinter Hund begegnen..
Das stimmt. Aber der Hund war nicht beim Spaziergang sondern in der Obhut von "Profis" auf einem eingezäunten Hundeplatz. Und da darf man doch erwarten, dass wie bereits mehrfach erwähnt andere "Zustände" herrschen als im freien Gelände, wo in der Tat massenweise verhaltensgestörte Hundehalter mit notgedrungen ebensolchen Hunden "ungebremst" unterwegs sind....
Auch wenn dies so ist glaube ich nicht, dass man deshalb die Mißstände auf so manchen Hundeplätzen damit "relativieren" und das beschriebene Ereignis somit als weniger "schlimm" bewerten (man sieht ja keine Fleischwunde) und möglicherweise sogar um Verständnis für diese "Aufsichtspflichtverletzung" (kann ja auch außerhalb des eingezäunten Hundeplatzes passieren) bitten kann. Schönreden kann man diesen Zwischenfall sicher nicht. Bleibt nur zu hoffen, dass die verantwortlichen Hundetrainer den Vorfall nicht auch so locker wie einige hier im Forum beurteilen (kann ja überall und jedem mal passieren, selbst auch außerhalb des Hundeplatzes ) und dafür sorgen, dass künftig das in sie gesetzte Vertrauen auch gerechtfertig ist.
Mit Zitat antworten