Eins vorab, seriöse Tierschützer jammern nicht, dass Tiere getötet werden um sie schnellstens zu vermitteln.
Leider wird heute auch viel Geld unter dem Deckmantel Tierschutz verdient.
Da werden massenweise Hunde vermittelt, nur ob die auch immer „gute“ Plätze bekommen, steht auf einem anderen Blatt. Viele Tierschutzhunde gehen durch zig Hände, manche landen wieder im Tierheimen, wenn sie glück haben, oder werden gleich eingeschläfert.
Und wer selbst mal einen Tierschutzhund bzw. überhaupt einen Hund aufgenommen hat, weiß, dass es einfach unmöglich ist, wenn nach 2-3 Tagen schon berichtet wird, wie toll sich ein Hund eingelebt hat und schon alles bestens läuft..
Tierschutz heißt auch Zeit und Geld zu investieren. Warum geht es vielen Tierheimen so schlecht? Weil Tierschutz auch Geld kostet und zwar da, wo Tiere aufgenommen und aufgepäppelt werden müssen. Dort wo auch unvermittelbare Hunde sitzen, die Futter- und Tierarztkosten verursachen.. Was aber die meisten Tierschützer machen, ist doch Hunde vermitteln, die sie nie vorher gesehen haben, aber dann Geld für die Vermittlung nehmen.
Tierschutz ist für manche Menschen schon zu einem Geschäft geworden. Deshalb müssen Fragen erlaubt sein, warum Nothunde die hier sitzen und keine Möglichkeit auf Vermittlung haben, nicht geholfen bekommen und andere Nothunde weg gehen wie die warmen Semmeln..
Ich habe vor allen Tierschützern Respekt, die sich für Tiere einsetzen und helfen. Aber leider gibt es immer mehr Menschen, die nicht nur Geld mit dem Elend verdienen, sondern auch Ihren Ego damit aufpäppeln..
Und gerade beim Thema Auslandstierschutz werden immer häufiger Geschichten bekannt, in denen aus finanziellen Beweggründen aus Tierschützern plötzlich Hundehändler werden..
Hier ein sehr guter Link zum Thema Tierschutz..
http://futterkettenfreunde.over-blog...z-2425325.html