und nein das hast du in den falschen hals bekommen, das feli ihre familie verlassen muss wenn hier keiner spendet..
um dem hund helfen zu können und die ursache zu beseitigen brauchen sie hilfe...können sie das nicht ... muss feli dahin gehen wo es eben möglich ist.
Das widerspricht sich schon irgendwie,oder?
Babe,
in eine finanzielle Notlage kann jeder von uns kurzfristig kommen, darum geht es nicht. Hat man dann Tiere, muß man halt improvosieren.
Würdest Du dir , wenn Du in einer finanziellen Notlage bist, einen alten Auslandsnothund anschaffen? Darum geht es.
Ich habe in den letzten 6 Wochen knapp 700€ Tierarztkosten gehabt, durch zwei meiner alten Katzen, Ende noch nicht in Sicht. Soll ich nun einen Spendenaufruf starten, weil die Katzen so teuer werden, oder sie abgeben?
Feli ist seit Februar 2010 bei ihren neuen Besitzern. Sie wurde nicht als Junghund angeschafft und verursacht nun im Alter Kosten, sie wurde als alter Hund vor 3 Monaten angeschafft. Da muß man, bei unbekannter Vorgeschichte, mit hohen Kosten rechnen, sorry, dabei bleibe ich. Wer sich das nicht leisten kann, der sollte so einen Hund nicht übernehmen.
Und die Aussagen,das man den finanziellen backround von den Leuten die Nothunde aufnehmen überprüfen und kontollieren sollte ist ja wohl für den Popo
Nicht kontrollieren, aber man kann sich vom finanziellen Status schon ein Bild machen, warum ist das für den Popo? Es kann die Nothunde davor bewahren, zu Wanderpokalen zu werden.
Meine Chaotin hat in den ersten 4 Monaten ca. 1200€ TA-Kosten verschlungen, Auslandsnothund. Das sind halt Überraschungseier.
Leider gibt es in diesem Land nicht wenig Leute, die aus deutschen Tierheimen keine Hunde bekommen, aus den unterschiedlichsten Gründen.
Leider bedienen sich einige dieser Leute des Auslandstierschutzes um billig an Hunde bestimmter Rassen zu kommen.
Was nützt einem 8-jährigen Hund die "Rettung" aus der Tötung, wenn er hier mehrfach die Besitzer wechselt? Man könnte sagen, ja er wurde gerettet und lebt noch, nur nach 3 Monaten zum nächsten Besitzer ist auch nicht so prickelnd, wahrscheinlich ist der Hund tot, bevor er einen Besitzer findet, der ihn sich leisten kann.
Wer sich im Tierschutz engagiert und Tiere vermittelt übernimmt eine große Verantwortung, dieser Verantwortung muß man sich jede Sekunde seiner Arbeit bewußt sein. Es geht dabei nicht darum Hunde zu "retten", sondern darum, für sie adäquate ENDPLÄTZE zu finden.
http://www.molosserforum.de/molosser...rankreich.html
Die Fragen, die Birgit hier gestellt hat, wurden nicht beantwortet.