Zitat:
Zitat von Mila
Sorry, dumme Frage, aber woran erkenne ich als Hundesport-Laie, ob dort über Beute- oder Wehrtrieb gearbeitet wird?
Und ist es in Ordnung wenn mein Hund sich ins Halsband hängen soll und ich ihn über die Leine festhalten soll, damit er nicht an die Beißwurst kommt, und ihn dann loslassen darf sobald der Ausbilder das sagt? Für mich ist das ja Beutetrieb, aber ich finde dieses ins Halsband hängen nicht gut. Erstens würgt Amber danach, deswegen werde ich auch kein dünnes Kettenhalsband nehmen, und zweitens will ich ja, dass sie beim Spaziergang etc. bei Druck auf dem Halsband stehenbleibt und zu mir zurückkommt, d.h. sich eben NICHT reinhängt. Besser fände ich persönlich, wenn sie sitzen muss während der Ausbilder mit der Beißwurst vor ihr rumwedelt, und ich verbiete, dass sie sich aus dem Sitz rausbewegt, und dass ich sie dann freigebe und sie sich das Ding holen darf. Das wäre für ihren Hals besser, und für ihre Disziplin auch
|
Daran erkennst Du dann wohl, Deinen Hundeplatz
Der (VDH) Aufbau ist ja wie folgt gedacht:
1. Begleithundeprüfung
2. Schutzdienst 1: Fährte
3. Schutzdienst 2: Unterordnung
Hier lernt Dein Hund zu gehorchen und das sichere "Aus" ist unumgänglich, um zu Teil 3, der Beissarbeit am Ärmel zu kommen.
Wie Samtschnauze schreibt, ist das nicht nur spektakulärer für die Zuschauer, sondern auch für viele Leute auf Hundeplätzen. Und so startet so manch einer geich mal mit dem Ärmel...