Ich finde das sehr schlimm und für das Image unserer Hunde auch noch sehr schädlich.
Statt dem Gesetzgeber und den Medien nach dem Mund zu reden, sollten gerade wir dafür Sorge tragen, dass die richtigen Bezeichnungen und Informationen verbreitet werden. Man muss gegen den Listenwahnsinn aufklären, ihn ad absurdum führen.
Und wenn man schon zugeben muss, dass der eigene Hund in irgendwelchen Bundesländern willkürlich gelistet wurde, dann sollte man dies explizit erwähnen und nicht durch ein Stillschweigen oder das Übernehmen falscher Begrifflichkeiten quasi seine Zustimmung zu den unsinnigen Maßnahmen geben.
Grüßlies, Grazi