Zitat:
Zitat von Regi
Jedenfalls muss man es auch mal von der anderen Seite sehen! Ich habe hier seit 4 Monaten einen Hund zum Vermitteln, (der noch nie Schutzdienst gemacht hat) der mit 2 Jahren schon durch 4 Hände gewandert ist, der nicht sozialisiert ist, aus seiner Unsicherheit wirklich nach vorne geht und auch schon seine Vorbesitzer geb*** hat. Der Hund ist aus meiner Sicht toll, nicht einfach, nicht ungefährlich, aber korrigierbar. Nur hat er nie gelernt was gut und böse ist. Würde ich ihn, wenn er sich einen Fahradfahrer krallen will an seinem Geschirr festhalten und mit Wattebäuschchen bewerfen, würde ich sein Verhalten nur fördern und er ist so schon knapp der Spritze entkommen! Und jetzt könnt ihr mich steinigen....
Dieser Hund hat ein Stachel umgekriegt, hab 2 mal leicht dran gezupft als er ungewünschtes Verhalten andeutete(man wehret den Anfängen!), habe seine Aufmerksamkeit auf mich gerichtet und positives Verhalten bestätigt, das ganze ein paar mal und nun läuft er problemlos an Fahradfahrern vorbei, weil für ihn klipp und klar ist, was unerwünscht und was erwünscht ist! Das ist Kommunikation nicht mehr und nicht weniger. Was meint ihr wievielen "aggressiven" Hunden, die es einfach nie anders gelernt haben mit einem Stachel das Leben hätte retten können?
Aber egal, bleibt bei der eingeschränkten Sichtweise... Stachel ist böse...
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Hier haben anscheinend alle die totalen Teddy- Bären!?
Keinerlei Aggressionen, sozialmotiviert- bzw. territorial ausgeprägt.
Das ist ja bei Molossern gaaaaaaaaanz selten, wenn sowas mal passiert.
Ja, nee, is klar, nem Pudel brauch ich mit besonderen Methoden nicht zu Leibe rücken.
Und wenn man so nem Hund dann die Spritze verabreicht, dann kommt wieder das ganze Gejammer.
Hier schreibt mal jemand die Wahrheit, und schon geht's gehacke los!?