Also, ich denke die Dame sagt/sieht selbst wie es ist.
Bei der Spondylose entstehen halt die Knochenbrücken. Bei der Reibung entstehen Schmerzen. Deshalb hält man den Hund ruhig - dass die Brücken möglichst fest zusammen wachsen. Die Folge ist natürlich die Versteifung in dem Bereich. Und je nach dem wie viele Spondylosen sich bilden, desto steifer wird die komplette Wirbelsäure.
Aufgrund der Schmerzen kann es aber auch hier und da zu Verspannungen kommen, die man mit Physiotherapie teilweise in den Griff bekommen kann.
Im schlechtesten Fall können die Spondylosen aber auch andere Dinge, wie die Nerven einquetschen und beeinträchtigen.
Abkürzend kann ich nur sagen, dass die Wolke bei Schmerzen alles von mir bekommt um möglichst lange schmerzfrei zu sein, weil man meines Wissensstandes irgendwann nichts mehr machen kann.
Und wenn man sieht, dass die Schmerzen überrragen, der Hund keine Lebensfreude mehr zeigt und sich nur noch quält, den Schlussstrich ziehen.
Heilungsaussichten bestehen da meines Wissens nicht. Allenfalls Schmerzlinderung.
Medis: Bei akuten Schüben die bekannten Schmerzmittel und dauerhaft "Traumeel". So machen wir das.