Ja, die Arbeit mache ich mir gerne.
Hin und wieder ist sie ja auch ganz normal, auch beim Tierarzt z.B. wo andere Hunde schlottern wie verrückt, da geht sie rein, legt sich hin, wartet, freut sich über Leckerchen vom Arzt, und lässt die Untersuchung halt so über sich ergehen. Aber auch auf manchen Spaziergängen, da können die verrücktesten Dinge passieren und es interessiert sie nicht.
Sie ist auch nicht in jeder Hinsicht ängstlich, ich vermute das hat auch z.T. mit dem Alter zu tun, dass sie gerade eine sensible Phase hat, oder weil sie bis 6 Monate nicht so besonders "vielfältig" geprägt wurde, nämlich NICHT auf Innenstadt, Verkehrslärm etc..
Aber dafür, dass ich anfangs nicht mal mit ihr an einer normal stark befahrenen Straße entlanggehen konnte, ohne dass sie total panisch geworden wäre, sind wir schon recht weit.
Ich wollte auch vor allem wissen, welche Herangehensweise mehr Sinn macht, ob ablenken und belohnen oder "Augen zu und durch". Danke für die Tipps auf jeden Fall