das hatte ich nämlich für sehr unwahrscheinlich bis unmöglich gehalten, denn es ist wahrscheinlicher, dass ein Hund das Misstrauen gegen Fremde eher generalisiert statt es wirklich nur auf das eigene Territorium zu beschränken.
Ich hatte da mal wieder ein Erlebnis, dass genau das bestätigt:
Letzte Woche waren zwei Bekannte mit ihren 3 Hunden da um spazieren zu gehen. Hier drinnen motzte Akascha die Menschen an, wir gingen dann allemann spazieren und draußen fand sie die Fremden gar nicht mehr so doof und gesellte sich sogar zu ihnen, ließ sich auch streicheln.
Wir kamen zurück (zwecks Kaffee trinken) und sie motzte wieder rum!!!
LG Tanja
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