AW: Welpe – ungewollt überfordert
@ Knubbel, wie gesagt ist der Hundehalter gelassen, merkt das auch der Hund und wenn man sein leben normal weiter lebt ist das das beste, das heisst früher bin ich einmal die Woche ins Kaffee gegangen und als der Welpe kam ging ich 7 mal die Woche, das ist doch Schwachsinn oder? Einfach so weiter machen wie davor!
@ Linda: Also Lucy hab ich mit 8 Wochen bekommen, Lucy war auch in einem Zimmer mit allen 10 Geschwistern, sie durften ab und an raus, aber ansonsten waren sie halt in dem Zimmer! Lucy hat jetzt ab und zu angst vor sagen und ist unsicher, nicht schlimm, aber man merkt es!
So und nun zu Diego, den hab ich mit knapp sieben Wochen bekommen (pirvat, kein Züchter) finde ich absolut nicht verantwortungslos wenn ich ehrlich bin!
Da wo ich ihn her habe, sie Italinerin, temperamentvoll und er ein Bär von einem Mann, beide total nett, hatten aber 5 Kinder, das jüngste 2 und dann 3 erwachsene Hunde und ewig viele Fredchen und Hasen!
Diego war den ganzen Tag im Haus oder garten hat die ganze Familie mitbekommen, also auch das geschrei der Kinder, saugen Fönen freunde der Kinder usw! In der Familie war immer ein Trubel, draussen im Garten mit den 3 erwachsenen gespielt und da ging ne Strasse vorbei wo 100 gefahren wird, also auch Autolärm!
So Diego ist jetzt 2 Jahre alt und ich kann mit dem Rasenmäherbulldog an ihm vorbei fahren der bleibt liegen und kaut auf dem Stecken weiter rum! Kinder, Fön, nichts bringt ihn wirklich aus der Ruhe ausser er hat seine spinnerten 5 Min!
Die Welpen waren da und die Familie hat ihr Leben ganz normal weitergelebt, waren nicht lauter nicht leiser oder sonst was!
Denke es machen schon die ersten 7 Wochen sehr sehr viel aus!
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill
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