SOLLTEN da tatsächlich auch irgendwelche städtischen "Betriebe" oder Institutionen involviert sein und den Entsorgungsservice mit zwei zugehaltenen Augen billigend in Kauf nehmen, ist der Weg auf politischer Ebene wohl eher aussichtslos.
Daher kann man hier nur über die Medien gehen, die mit dem öffentlichen Interesse soviel Druck erzeugen können, dass die Politik gezwungen wird zu handeln. Dann rollen Köpfe - auf beiden Seiten.
Das Problem ist, das die "kampfhunde" im Moment nicht die größte Lobby haben