Ich glaube es ist auch gut, wenn du Unterstützung von der Fachfrau bekommst, denn Cash und du, ihr seid da mittlerweile wahrscheinlich schon zu sehr "drin". Bei ihm löst irgendwas (Geruch o.ä.) die Angst aus, du weißt aber nicht genau WAS es ist, ob vielleicht eine Kombi aus Stimme, Bewegung, Geruch o.ä., und kannst daher eben auch nicht zu 100% richtig auf ihn eingehen, und ich denke da isses gut, wenn jemand mit nem frischen, objektiven Blick auf die Situation guckt. Das wird schon
Und was das Angstbeißen angeht, da würde ich mir erstmal keinen Kopf machen. Er flüchtet ja, und solange er nicht bedrängt wird, wird er auch nicht beißen.
Amber wurde kürzlich in der U-Bahn so schnell von ner alten Frau auf dem Kopf gestreichelt und vollgequatscht, so schnell konnte ich gar nicht reagieren. Sie hatte dummerweise nen schlechten Tag (im Sinne von viel Angst / Nervosität), und hat es trotzdem für ca. ne halbe Minute ertragen, dass die Frau sie anpackte, obwohl sich schon alles an meinem Hund dagegen sträubte. Also ich habe das Gefühl, Angstbeißen ist wirklich die letzte
Reaktion (bei nem halbwegs normal entwickelten Hund), vorher wird erstmal auf Hundeart gedroht, und Knurren oder Zähne fletschen dürfte den größten Hundefreund zurückschrecken lassen.
Also mach dir da keine Sorgen, sondern guck was die Expertin sagt (und lass es uns auch wissen
)!