Tragisch, schrecklich und obendrein einfach unnötig und verhinderbar.
Meiner Meinung nach kein Rasse-Verbot, kein Maulkorbzwang sondern ganz einfach>>
1. Jede Hundeanschaffung Bewilligungspflicht(auch Kleinhunde...)
2. Eignungstest für Hundehalter
3. Nachweis vom Besuch HundeHALTER Schule
4. Nachweis Hund wird Artgerecht (wie möglich) gehalten
5. Bei Ersthund 1 Jahr nach Anschaffung überprüfung Kriterien 2 - 4
6. Ächtung, bzw. Hundehaltungsverbot bei bekannten Hundehalter Mängel
7. Herkunftsnachweis des Hundes
8. seriöse Züchter unterstützen, unseriöse verhindern
9. Theoretischer Grundkurs VOR Anschaffung Ersthund
10. GESUNDER MENSCHENVERSTAND
Na ja, ob dies alles durchführbar wäre??...
Aber sicher geeigneter Unfälle zu vermeiden als hysterische Panikmache und Rasseverbote.
PS. Mein Mastino, angeleint, wurde letzte Woche von einem Cocker Spaniel, nicht angeleint, angefallen und in die Schnauze gebissen. Kommentar der C.Sp. Halterin: Mein Hund macht das nicht, der ist lieb. Das war nur, weil Ihrer angeleint war, oder meinem Hund die Visage Ihres nicht gepasst hat............
Mein Lee sass im Sitz, mit blutender Schnauze da und beobachtete ruhig wie die C.Sp. Halterin versuchte, Ihren Hund anzuleinen ohne in die Hand gebissen zu werden.......................
Ah ja, als ich nach dem Namen fragte, falls ich mit Lee nähen gehen muss, antwortete sie: mach doch kein Drama.... und war weg.
Daher, Halter überprüfung für alle, nicht nur für sogenannte potenziell gefährlichen Hunde.
Einem Kind ist es egal, ob es von einem PitB oder einem Dackel angefallen und gebissen wird
Gruss Adi
|