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Alt 24.07.2010, 14:03
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Bulli-Fan Bulli-Fan ist offline
Fürst / Fürstin
 
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Standard AW: EM 2012 - Hundetötungen in der Ukraine

Gibt noch mehr...



hundemord ist keine olympische disziplin !

Tiermord für die EM

Hintergrundinformationen
Die Fußball-Europameisterschaft im Jahre 2012 in der Ukraine ( und in Polen ) wirft ihre tödlichen Schatten vorraus: Die ukrainische Regierung will ihre Austragunsstädte "sauber" präsentieren und deshalb die Straßen von Streunern - Hunden und Katzen - frei machen. Und sie schreckt dabei auch vor einem Massenmord an den Tieren nicht zurück. Sie werden gefangen, vergast oder vergiftet.

Brutale Fotos
http://beta.greenaction.de/album/tie...shandlung#1817

klick auf
http://beta.greenaction.de/kampagne/...rd-fuer-die-em
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PETITION !!


Streunertiere in der Ukraine

Die Welt ist beunruhigt und schockiert über das Vorgehen gegen (Streuner-) Tiere in Ihrem Land. Wir veröffentlichen die Informationen welche uns aus Kharkov erreicht haben und appellieren an die Regierung in der Ukraine, die momentane Situation im ganzen Land sowie in der Stadt Kharkov zeitgemäss und tierfreundlich anzupassen.

Es existieren keine Programme:

zur Regulierung der Streunertiere durch Kastrationen
keine Aufklärung der Bevölkerung zum Thema Tierschutz und Tierhaltung
keine Einrichtungen im Sinne von Tierheimen oder Aufnahmestationen.
Impfungen für Streunertieren
Abkehr von der Vergiftung von Streunertieren
Gerade auch durch die fehlende Aufklärung zu Themen wie Kastrationen und Tiergesundheit sowie Tierschutz im Allgemeinen ist die Streunerpopulation in der Ukraine explosionsartig angestiegen.

Wir fordern Sie auf, die grossflächig angelegten Vergiftungsaktionen sowie den Einsatz von mobilen Kremationsöfen sofort einzustellen. Zudem verletzen diese Vorgehensweisen die ukrainischen Tierschutzgesetze in massiver Weise. Die Bewilligung und Förderung solcher Säuberungskationen widerspricht den Grundwerten einer modernen, demokratischen Gesellschaft.

Ebenso wird das Vergiften, Einfangen und Töten von unschuldigen Tieren die Problematik in Ihrem Land nie langfristig lösen. Es bedarf dringend eines tierschutzfreundlichen Programms um eine langfristige, annehmbare Lösung zu erreichen.

Die Aussage, dass keinerlei Gelder für solche wichtigen Projekte zur Verfügung gestellt werden können, ist haltlos. Die Beeinflussung der ukrainischen Medien sowie der Erwerb von mobilen Krematorien kosten erhebliche Summen, welche problemlos bewilligt wurden. Der ukrainischen Bevölkerung wird über das staatliche Fernsehen und den Amtsblättern suggeriert, dass die massiven Tötungen der Tiere von Nöten sei. Ebenso wird sie nicht über die wirklichen Vorgehensweisen informiert. Diese unrealistischen Darstellungen werden nicht zu dem so nötigen Umdenken führen können. Die Bevölkerung wird manipuliert, um weiter ungeschoren Töten zu können.

Die Gesundheit einer Gesellschaft misst sich daran, wie sie ihre Tiere behandelt.

Wird gerade den Kindern in Ihrer Gesellschaft vorgelebt, in solch barbarischer Form mit Lebewesen umzugehen, wird Ihr Land weiterhin geprägt sein von Grausamkeit und Gewalt. Das ist kein Fortschritt sondern ein Rückschritt in eine barbarische Gesellschaft, geprägt von Respektlosigkeit und Grausamkeit gegenüber unschuldiger Lebewesen.

Wir sind sicher, dass nur konstruktive Programme sowie die Zusammenarbeit mit Tierschützern in Ihrem Land dazu führen werden, die Ukraine und ihre Städte wie Kharkov schöner und auch für das Ausland interessanter zu machen.
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PETITION AUF
http://www.tierschutznews.ch/radar/p...nertiere-in-de...
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Ich beiß nicht, aber guck mal ans andere Ende der Leine...
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