Ich hatte eine Bullmastiffhündin, die in ihrer Jugendphase auch immer wieder unter einem derartigen Hautausschlag gelitten hat. Ich konnte es kaum mitansehen, wie Lexa unter der Antibiotikagabe gelitten hat (heißt ja auch gegen Leben). Trotz allem trat die Dermatitis immer wieder auf. Zufälligerweise bin ich einer Tierheilpraktikerin begegnet, die zu mir sagte, dass sie das in den Griff bekommen könnte, wenn ich gute Nerven hätte. Was solls, dachte ich, sclimmer kann es nicht werden. Zwei Tage nach der Globuli-Einnahme sah Lexa aus wie ein Streuselkuchen
! Aber sie sauste wieder über die Felder, als ob nichts gewesen wäre. Nachdem diese Phase (Entgiftung, anschließend speziell für Lexa herausgesuchte Präparate) überstanden war, war es mit dem Spuk vorbei. Sogar der Tierarzt hat gestaunt. Seitdem bin ich auch Homöopathie-Fan. Ich kann Dir auch nur empfehlen, eine spezielle Entgiftung durchführen zu lassen, gerade, um die Antibiotika wieder aus dem Hund zu bekommen. Gute Besserung von der Klingonenbande.