Zitat:
Zitat von Daniiie
du z.B. peppi
das nimm bitte nicht persönlich. um gottes willen es ist auch nicht böse gemeint, aber wir beide schwimmen zu diesem thema nicht grad auf einer welle (das mag bei bei anderen themen anders sein - ich hoff sogar wir "lesen" uns heute nicht das letzte mal) - einige deiner tipps dank find ich sogar wirklich gut.
das soll auch nicht bedeuten, dass ich nur die leute verstehe, die mir sagen was ich hören will - wie gesagt ich kann kritik gut einstecken - aber deine geschichten von rudelführer, wölfen,
1) knurren ist gut weil dann geht er nicht direkt voran, kann ich persönlich nicht nachvollziehen.
du warst ja noch nie in dieser sitution sagtest du weil deine hunde das zum glück nicht machen.
ich würde aber dich gerne sehen, wenn du vor einem 50kg schweren rüden sitzt/stehst, der dich anknurrt und anfletscht und du dann versuchst dieses - wie sagtest du so schön - "hündisch" zu übersetzten und in deinen büchern nachliest welche art von rudelführer du nun bist und wie du von den wölfen auf euch beide schließen kannst. da helfen die keine hundevokabeln, kein clicker und keine sachbücher....
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Kein Problem, ich bin hart im Nehmen und so trifft mich auch der Sarkasmus zur Bücherthematik nicht wirklich.
Zum fett gedruckten:
Mein Hund hat ein Problem mit anderen Rüden. Das zweite Problem ist: Er knurrt nicht. Knurren ist die hundische Warnung. Mein Hund geht mehr oder weniger direkt nach vorne. Ohne Warnung.
Da frag ich mich schon, wieso Leute Ihrem Hund das "Knurren" abgewöhnen wollen. Ich wäre froh wenn er es täte...
Zu Deinem Wunschtraum, mich vor einem knurrenden 50kg Hund zu sehen:
1) Hab ich mit den Wölfen nicht angefangen, nur versucht zu demonstrieren, dass diese Tipps argumentativ nicht zu belegen sind. Haben leider "nicht alle" verstanden.
2) Geholfen hätten mir
"meine Bücher" und mein Wissen um die hundische Kommunikation aber durchaus. Ich hätte mich natürlich abgewandt (siehe Tipp 1 ganz oben) und hätte den Hund in Ruhe gelassen.
In unserem weiteren Zusammenleben, hätte der Hund in einer ähnlichen Situation von mir keinen "Knochen" mehr bekommen. (Tipp 2)
Weiter wäre es auf dem Bereich "Bindung" gegangen. Ich hätte versucht Vertrauen aufzubauen und mittels des (konditionierten) Clickers, oder durch einen anderen Weg der positiven Verstärkung versucht den Hund zum Tauschen zu bringen. Z.B. mit Stock oder Ball. (Tipp 3)
Im nächsten Schritt, wäre ich dazu übergangen, für diese Tauchgeschäft den Begriff "Aus!" einzupflegen.
Wenn das "auf Entfernung" sicher funktioniert, hätte ich mich dem "Knochentausch" genähert.
Und ich behaupte nach 14 Tagen wäre das Problem vom Tisch und ich hätte meinen Hund noch nicht einmal 2 Tage ignorieren müssen.
Was ich auch total blöd finde, weil der ja so teuer war! Ich kauf mir ja auch kein Auto für die Garage
Warum ignoriert Ihr nicht einfach den kauenden Hund? In zwei Tagen wird der doch ein Schweineohr wegputzen