Zitat:
Zitat von Monty
Peppi ich bewundere deine Engelsgeduld, immer wieder das selbe zu posten und zu erklären...mir ist es ehrlich gesagt oft zu mühsam.
- deshalb an die anderen.
Wer schlägt hat Unrecht...ganz ganz mager...
Wer schlägt weiß sich nicht anders zu helfen...
macht so weiter und lasst euch auf sinnlose Machtkämpfe mit Hund ein. Ihr werdet verlieren. Der Hund wird aber letztendlich der Leidtragende sein.
Befasst euch doch bitte mal mit den Lernverhalten des Hundes und seiner Körpersprache, seinen Ansprüchen und Bedürfnissen...dann klappt es auch beim Miteinander
|
Vorab, schlagen als Erziehungsgrundlage ist sicherlich falsch, allerdings habe ich bis heute noch keine Stuhlkreise gesehen wenn im Rudel ein Rangniederes Tier versucht dem Rudelführer was wegzunehmen.
Da wird sehr deutlich gemacht was Masse ist und es geht manchmal auch nicht ohne Plessuren aus für den "Machtfragesteller".
Verstehen sich die Hunde/Wölfe jetzt alle selbst nicht mehr, nach Deiner Ausführung müsste es ja gerade im Rudel keine Probleme geben da die ja ihre eigene Sprache verstehen müssten.
Dies bezieht sich auf die Aussage "als er nach mir geschnappt hat habe ich ihn eine gegeben ( Sinngemäß)" und ist nicht als Zustimmung für ein generelles Schlagen als Erziehungsgrundlage zu sehen.
Ein grundlegende "Körperlichkeit" halte ich in der erziehung für ein Muß bei bestimmten Charakteren.
Versuch Deinem Hund mal mit Worten klar zu machen das er von der Couch soll wenn er nicht will, da hilft halt manchmal nix anderes als hinlangen, von der Couch holen und auf den Platz "gekleiten" wo er hin soll.
Genauso beim Platz machen ( nicht das hinlegen, sondern wenn der Hund im Weg steht ).
Da wird halt mal geschupst bis er/sie erkennt das ich jetzt da durch will und Platz brauche, ich fang doch nicht an um meine Hunde herumzulaufen, irgendwann verfestigt sich das dann und der Hund denkt ich weiche Ihm aus, tschuldigung, aber der Rudelführer weicht nicht aus, er geht seinen Weg und die anderen haben eben Platz zu machen.