Hallo,
ich frage hier für eine Freundin von mir.
Betty, ihr Jacky-Mix ist 10 Jahre alt und hat einen Tumor a. d. Milchleiste. Die Tierklinik, in der sie in Behandlung ist, hat ihr die komplette Entfernung erst der einen Seite und 6Wo. später, der anderen Seite angeraten und zusätzlich noch eine Kastration.
Jetzt frage ich mich, kann man nicht, wie beim Menschen, erst einmal eine Biopsie machen? Ich habe keine Ahnung mit Krebs bei Tieren und erhoffe mir von Euch Tipps. Wer hat Erfahrung mit Gesäugetumoren? Mir erscheint diese Vorgehensweise ziemlich martialisch. Vielleicht kennt jemand von Euch einen TA oder Tierklinik in Ostwestfalen/ Lippe, die "sanftere" Methoden anwenden.(kann auch weiter weg sein)
Dazu kommt auch noch, daß ihr Mann bei einer "Routine-op" nicht mehr aus der Narkose aufgewacht ist und sie schon allein vor der Narkose einen Horror hat.
Andrea