Hallo Doc,
nochmal: Bei den seriösen Tierschützern wird primär vor Ort gearbeitet. Einzelne Tiere werden als lebende Beispiele hier in Deutschland vermittelt. Z.B. bei Tiere suchen ein zu Hause.
Plakativ um auf die Zustände hinzuweisen. Das finde ich völlig legitim und ist auch sinnvoll. Das sind Marketingstrategien, die in der Wirtschaft lange erprobt sind und die man sich zu Nutze macht.
Meine Schwester hat übrigens auch einen Hund aus dem Ausland. Kein Molosser, aber ein Schaf. Er hat die typische Jagdpassion, aber das war's. Ansonsten ein Traumhund. Und um es mit meiner Schwester zu sagen: Der kommt eh immer zurück...
Nur ein Beispiel - das ist klar. Aber die Pauschalierungen hier im Threat sind wenig sinnvoll.
Das oft zitierte Risiko könnte man leicht umgehen und es wird ja auch meist so praktiziert, dass die Hunde zunächst zur Einschätzung auf eine Pflegestelle kommen und von hier im Idealfall vernünftig vermittelt werden.