Zitat:
Zitat von Guayota
Mal von einem völlig neutralen Standpunkt betrachtet, also ohne "Hunde-Fan-Brille": Was wäre daran so schlimm? Aus Sicht der Tiere?
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Aus meiner Sicht ja,
denn ich halte gerade Hundehaltung für eine besondere Förderung
sozialen Lebens. In Zeiten wo das klimpern auf der Tastatur und die
Übertragung des Ergebnisses auf ins Internet, als "soziale Netzwerke"
bezeichnet wird, um so mehr.
Ich denke Kinder die mit Hunden aufwachsen, haben einen Gewinn.
Ebenso sind Hunde durch ihren besonderen Bezug zum Menschen,
in unserer modernen "Singel-Welt", wo zudem alte Menschen extrem
zunehmen und all zu oft vereinsamen, eine besondere Art der Lebensqualität.
Mindestens 14.000 Jahre lebt der Mensch mit dem Hund zusammen,
ich hoffe ein Übertreiben des "Tierschutzgedankens" wird dies nicht ändern.
Jedenfalls habe ich nicht den Eindruck das mein Hund unter dem Zusammenleben
mit uns leidet - die Alternative zu sterben, oder erst gar nicht geboren zu werden,
da bin ich mir sicher - ist keine für ihn.
Zitat:
Natürlich laufen die "US Rassefans" Sturm gegen solche Ideen, vor allem die Pitbull-Gemeinde, sie wollen ja schliesslich ihre Interessen wahren.
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Es geht nicht um Interssen, es geht gegen konkrete Aufrufe von PETA
zum Einschläfern aller dieser Rassen!
Verzeih also wenn dort Hundehalter um ihren Hund kämpfen.
Lies eventuell mal dies (obgleich inzwischen fast gebremst):
http://blog.peta.org/archives/Pit_FS_final.pdf