Hallo Tamy,
ich kann mich Deiner ersten Beschreibung nur anschließen.Vor vier Wochen ging das ganze los. Ich hatte auch erst vermutet Blasenentzündung weil die Murmel im Plantschbecken war.
Dann unmengen Blut im Urin (für einen Mops unmengen) und jede Menge Harngries.
Beim Vet Ultraschall machen lassen, die Blase sah aus wie ein verschneites Fernsehbild.
Also mit einer Antibiose begonnen und Schmerzmittel gegeben. Bei der Harnuntersuchung
kam dann heraus, dass es sich nicht nur um Struvit handelt, sondern um alle formen
die es gibt
Ich war ziemlich verunsichert, ob es nicht vielleicht am Futter lag, aber der Vet meinte, Futter ist ziemlich gut, liegt eher daran, dass es ein Mops ist. Trotz allem haben wir ein
spezielles Nieren- und Diätfutter mitgenommen.
Nun ist es seit letzter Woche wieder schlimmer geworden, auch ihr allgemein Zustand wird schlechter. Sie schläft viel, der Bauch im Bereich der Blase war immer sehr heiß und sie schien schmerzen zu haben.
Also nochmal zum Vet und ihn auf einen Blasentumor angesprochen.
NAchdem der dann ein bissel komisch rumgedruckst hat und meinte es wäre möglich, habe ich für Mittwoch einen Termin in der Tierklinik Hofheim.
Die Hinterhofzüchterin von der die Murmel stammt (habe sie ja vergangenen Herbst vom Vet-Amt übernommen) habe ich auch kontaktiert und nachgefragt. Es hat einige Fälle bei ihren Hunden gegeben, aber ob eine genetische Dispossition vorliegt ist natürlich fraglich.
Für wahrscheinlicher halte ich es, dass der Hund jahrelang zu fett war, falsch gefüttert wurde und anhand der Anzahl der Hunde vor Ort nicht genau zuzuordnen war, wer was genau hat.
Mir hat das gerade noch gefehlt, weil es meiner Isis mit ihrem Herzen in letzter Zeit nicht besonders gut geht und ich mich mit dem Gedanken abfinden muss, dass ihre Zeit bei mir
langsam zu Ende geht.
Wenn ich aber beide Hühner verliere dreh ich völlig durch