AW: Kinder und "Kamphunde"
ich bin mit hunden aufgewachsen und niemand hat auch nur einen gedanken daran verschwendet, was alles passieren könnte. meine geschwister und ich waren oft allein mit hund und es gab niemals auch nur im ansatz probleme.
als ich ein kleinstkind war, hatte meine familie einen furchtbar garstigen foxterrier, gebrauchthund aus mieser haltung. flocki wurde als garsthund hingenommen und von uns kinder in ruhe gelassen. es gab nie ärger.
dann bekamen wir filou, einen airedaleterrier. wilde hummel, ungezogen. zu dem zeitpunkt war ich 4 jahre alt. ich wurde noch nie von einem hund gezwickt, gebissen oder sonst was. ich hatte nur als kind unter filous welpenzähnchen zu leiden und hab mich so manches mal lachend aufs hochbett verzogen wenn er seine dollen 5 minuten hatte. konnte den hund schon sehr früh gut einschätzen.
manchmal muss man einfach die kirche im dorf lassen.
mein neffe wurde geboren als krümi noch lebte. der große kopf lag oft auf dem säugling im maxicosi, er hat geschnuppert, mal drüber geleckt. genau soetwas wünsch ich mir, sollte ich kinder bekommen, für meine kinder auch. einen gesunden, nicht hysterischen kontakt.
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What you call the disease,
I call the remedy
What you're callin' the cause,
I call the cure
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