Einzelnen Beitrag anzeigen
  #4 (permalink)  
Alt 17.09.2010, 15:23
duke duke ist offline
Ritter / Edle
 
Registriert seit: 12.09.2010
Ort: Im Norden Niedersachsens
Beiträge: 26
Standard AW: jährlicher TA-Besuch

Danke schonmal für die Antworten, das gibt mir schonmal einen kleinen Überblick.

Habe mich was das angeht auch schonmal mit Versicherungen beschäftigt und mir die Frage gestellt, ob das sinnvoll sein könnte.
Gibt es für Hunde auch soetwas wie eine "Voll-Krankenversicherung"?
Also etwas, wo ich wirklich alle TA-Rechnungen einreichen kann?
Wohl eher nicht, oder?

Zitat:
Ansonsten habe ich für Scotti in den 1,5 Jahren bestimmt schon 2000,- an TA Kosten bezahlt, der tritt in jedes Fettnäpfchen was behandelt werden muss was man sich vorstellen kann.
Sind das dann im Allgemeinen Sachen gewesen, die nur ambulant behandelt wurden?
Weil sonst würde eine OP-Versicherung ja durchaus Sinn machen.

Bitte nicht falsch verstehen - ich will sicher das Beste für den Hund und wenn der Dicke irgendetwas hat, soll das auch bestmöglich behandelt werden.
Aber wenn man überlegt, monatlich 150€ an den TA zu überweisen, ist das doch schon recht heftig...

Ich will den Rahmen dieses Themas auch nicht sprengen, aber wie ist denn die allgemeine Meinung zu Tierversicherungen?
Abschließen, drauf verzichten, lieber monatlich Geld an die Seite legen...

Ich kenne das nur aus meinem Elternhaus - wir hatten über meine fast 30 Jahre verteilt 5 Hunde - und waren so gut wie nie beim TA (von Impfungen abgesehen).
Waren allerdings auch eher kleinere Haushunde.

Deshalb auch die Frage, ob das bei größeren Hunden generell anders ist oder man einfach auch Glück haben kann, weil der Hund nie krank wird oder sich verletzt.

Hoffe weiterhin auf euer Feedback, Danke schonmal!

Mit Zitat antworten