Erst einmal DANKE euch allen für eure aufmunternden Worte!
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Zitat von AlHambra
Ich kann mir gut vorstellen wie sie sich jetzt fühlt - mein Dad hat das selbe Krankheitsbild und daher auch so einiges (unschönes) an Behandlungsversuchen hinter sich
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Ui.... das hätte ich jetzt nicht vermutet und angesehen hat man es ihm eh nicht. Kommt er denn nun mit Medis gut zurecht?
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Zitat von Caro
Ich weiß es nicht mehr so genau, aber es bestand wohl auch die Gefahr einer Verätzung der Speiseröhre..
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Das kann tatsächlich passieren.... bei einer "einfachen" Erweiterung der Speiseröhre ist die Gefahr aber nicht so hoch. Schlimmer wäre es, wenn sie eine richtige Ausbuchtung darin hätte, in der sich Futter oder eben als Reflux mit Magensäure durchsetzter Speisebrei darin ansammeln würde.
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Aber bei ihm war das von Geburt an bzw ein Erbfehler, wie wir Hundeleute sagen.. was halt mit der Zeit schlimmer wurde..
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Dieses Krankheitsbild kann angeboren sein oder wie wahrscheinlich in Mortishas Fall erworben.
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Wie ist das bei Hunden, kann das auch operiert werden?
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Oh, da fragst du mich was! Keine Ahnung!
So genau habe ich mich noch nicht damit befasst...und möchte es wohl auch nicht, weil mich sonst die Angst gar nicht mehr loslässt.
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Zitat von Mila
Nützt es denn was, wenn sie nach dem erhöhten Fressen erstmal rumläuft, d.h. sich nicht hinlegt? Vllt. bringt es was, nach dem futtern ruhig mit ihr spazieren zu gehen, damit das Futter nicht wieder hochkommen kann...
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Ich habe bisher nur Erfahrungsberichte gelesen, in denen der Hund im Extremfall nach dem Fressen in dieser erhöhten Position (also mit erhobenem Kopf) verharren musste.
Unsere Hunde sollen ja - wegen der Gefahr von Magendrehungen - vor und nach dem Fressen weitestgehend Ruhe einhalten. Wir haben bisher Mortisha nach dem Fressen zu uns gesetzt und die Speiseröhre "massiert". Scheint ihr jedenfalls nicht unangenehm zu sein...
Ich werde die TA aber mal fragen, was sie von deiner Überlegung hält.
Grüßlies, Grazi