Zitat:
Zitat von Peppi
Ich stelle suggestive Fragen. Und auch bei Caros Bild, kann man am Ende nicht erkennen, ob da ein Pudelhalter zwischen den Bäumen ist. Der Labbi von Biggis Eltern war ein Beispiel dafür, das Hunde in einem bestimmten Radius agieren. Dieser in einem sehr grossen. Und es ging bei dem Beispiel nur um den Radius und nicht um das Erziehungskonzept. Deshalb sind die Kommentare hierzu auch völlig feehl am Platz, denn man sollte einfach mal beim Punkt bleiben.
Ich kenne sowohl den Rhein und die Ufer, als auch große Feld und Wiesenflächen.
Jeder der von 100% spricht, ist einfach realitätsfremd. Das gibt's nicht.
Und diese Unfälle entstehen meistens durch die Routinen und das Wähnen in Sicherheit.
Ich will den konkreten Fall nicht schön reden, aber passieren kann das leider wahrscheinlich jedem. Schlimm wird, wenn man den gleichen Fehler immer wieder macht und seine Umwelt damit penetriert.
Und ich könnte den Fall jetzt auch einfach mal umdrehen, um auch Nebenschauplätze zu eröffnen, mit beispielweise einer Omi die stürzt und Ihr letzter Sozialpartner, der kleine Dackel reisst sich los und stürmt auf Eure Granaten zu. Da könnte Ihr mit mehren grossen unverträglichen Hunden gar nicht mehr so schnell gucken.
Was sagt Ihr dann? "Ja, Pech!"
Ich nicht. 
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Dein Beispiel mit der Oma kann passieren und dann ist es ein Unfall, aber es ist kein Unfall, wenn ein Hund in einer nicht überschaubaren Gegend ohne Leine geführt wird.
Darum geht es doch und keiner hat hier behauptet, dass er seine Hunde zu 100 Prozent im Griff hat.. Aber jeder der einen Hunde führt, sollte ihn verantwortungsbewusst führen, egal ob dieser klein/groß verträglich oder nicht verträglich ist..