Zitat:
M. E. muß man eine ganz besondere Beziehung zum Hund haben (besonders zu unseren Sabbermonstern) oder entwickeln können. Hat man diese Affinität und ein entsprechendes Umfeld nicht, hat man mit dem Hund (oder besser der Hund mit dem Hundehalter) irgendwann ein "Problem". V
|
Da gebe ich Dir ja recht, allerdings gilt dieser Satz für mich grundsätzlich, egal ob Student oder Arbeitnehmer. Deine genannten Sorgen sind vermutlich und leider bei vielen Leuten richtig, aber ich sehe einfach nicht den Zusammenhang zum Studenten.
Zitat:
Sei ehrlich, muss man nicht etwas "hundeverrückt" sein, um einem Hund insbesondere auch während des Studiums Lebensqualität bieten zu können? Warten wir ab, wie Marti auf unseren Erfahrungsaustausch reagiert, vielleicht gibt er uns ja noch einige Informationen an die Hand, die uns in der Diskussion "weiterhelfen".......
|
Ich glaube nicht, dass die Hundehaltung während des Studiums schwieriger oder kritischer wäre als zu einem späteren Zeitpunkt, eher im Gegenteil. Das heißt übrigens nicht, dass ich nun jedem Studenten zu einem Hund raten würde, da ein Hund an sich viel - wie Du ja auch schreibst - Verantwortung, Rücksichtsnahme und auch Einschränkung in einigen Bereichen bedeutet. Nur betreffen diese Punkte
jeden Hundehalter, egal welches Alter und welcher Beruf. Ich empfinde die Hundehaltung heute - als Arbeitnehmer - deutlich schwieriger als zur Studentenzeit - missen möchte ich sie dennoch auf gar keinen Fall!!!