:hi,
im prinzip gibt es keine "anfängerhunde", nur mehr oder weniger anspruchsvolle rassen.
der hund wird "das",was DU aus ihm machst. mach am besten ein eigenportrait, wie ist deine persönlichkeit im bezug auf konsquenz,einfühlungsvermögen etc.
die umweltbedingten gegebenheiten scheins du ja zu erfüllen, wie haus und garten usw wobei das relativ belanglos ist, wenn du z.b. keine genügende zeit aufbringst um mit deinem hund zu arbeiten!
war/bin selbst noch hundeanfänger und hab unseren hund teilweise über die eigenresonanz gefunden: wieviel bin ich bereit zu investieren (an zeit und mühe), um was zu bekommen? einen selbssicheren hund, der eigenständig handelt und sich eventuell gar nichts von mir sagen lässt, oder eher einen hosenscheisser,der sich wegen jeder kleinigkeit hinter mir versteckt?

liebäugelst du mit einer bestimmten rasse? oder würdest du wie ich am liebsten fast 10 verschiedene arten halten weil jeder etwas an sich hat, dass dich total begeistert?
NUR KEINE PANIK, war früher eigentlich gar kein hundefreund, eher neutral, dann plötzlich will das frauchen einen MOPS; ok, auch ein molosserabkömmling, aber schon auf grund der größe für mich "kein" hund.

deine soziale umgebung sollte man auch noch berücksichtigen, haben deine nachbarn haustiere, lebst du in nem stadtdschungel? wenn ja, hast du ne möglichkeit deinen hund mindestens 1x am tag in einem geeignetem umfeld auszulasten?