Dann würde ich zu einem erstklassigen Anwalt raten, der selbst Hundehalter ist.
Aber im Ernst, viel ist daran nicht zu verdienen und eventuell ist ein etwas höherer Arbeitseinsatz nötig.
Ich hab denn Tipp nur deshalb gegeben, weil ich juristisch nicht völlig unbedarft bin und ich im Bekanntenkreis schon haarsträubende Fälle im Zusammenhang mit Prozessen dieser Art erlebt habe.