Wieder einmal haben Erwachsene versagt, die Hunde immer noch als Plüschtiere sehen,die immer Zeit und Laune haben ihren Sprößling zu bespassen...zum kotzen! Mir tut der Bub sehr leid, denn er und auch der Hund müßen unter dem Unvermögen der Menschen leiden, die eigentlich die Verantwortung haben und sowas verhindern sollten.
Wie "einfach" das sein kann, zeigen doch Blue und Meana...es gibt soviele Hunde die friedlich in zig Haushalten mit Kindern leben, sich dabei sogar verbiegen ohne Ende, eben weil sie die Geduld und Langmütigkeit mit Schopflöffeln(muß man manchmal annehmen) gefressen haben, aber darüber berichtet niemand...natürlich ist jedes gebissene und schwerverletzte Kind eines zuviel, aber es wäre schon so einiges getan, wenn dieselbe Zeitung neben des reißerischen Berichtes mal dazu schreiben könnten, wie so etwas zu vermeiden ist und das es eben doch geht -Kinder und Hunde- in Harmonie.
Stattdessen werden durch solche Artikel noch mehr Menschen verunsichert, die ihrerseits ihren Kindern die Angst vor dem Hund anerziehen...sie wissen nicht was einem Kind dadurch entgehen kann. Was gibt es schöneres für ein Kind mit Tieren/Hunden aufzuwachsen? Wenn man es richtig macht, lernt das Kind doch was im Leben wichtig ist...Respekt zu haben und Verantwortung für Lebewesen zu übernehmen.
Aber daran liegt dieser sensationsgeilen Journaille ja nichts, Recherche gleich null, oder wie sonst ist zu erklären das 3 verschiedene Rassen genannt werden?