17.10.2010, 21:56
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Kaiser / Kaiserin
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Registriert seit: 27.12.2009
Ort: Austria
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AW: Katastrophe in Ungarn
Diesen Beitrag hab ich gerade entdeckt
Quelle:
http://www.robinhood-tierschutz.at/i...ood-hilft.html
Zitat:
Die schwer verletzten Tiere kommen nach Budapest, alle Kosten übernehmen die Tierschützer, die selbst wenig haben. Es gibt vor Ort leider nichts, wo man Tieren helfen kann, wir geben unsere Medikamente den Tierschützern, der Rest kommt ins Sammellager. Es fehlt an allem, aber es ist alles sehr unkoordiniert und schwierig. Wir sind etwas ratlos, wie man hier gezielt helfen kann, die Tiere sind schwer zu fangen, Hunde haben wir frei keine gesehen, Katzen wenige.
Ich erkundige mich nach den Wildtieren. Die haben die Jäger erschossen höre ich, die Tiere waren teilweise blind und schwer verletzt.
Zum Glück haben wir kaum Bauernhöfe gesehen, daher gab es wohl doch nicht so viele verletztet und tote “Nutztiere”.
Die Kettenhunde in den tiefer gelegenen Gebieten sind alle tot.
Die toten Tiere wurden mit riesigen Containern abtransportiert.
Aber es kamen auch neun Menschen zu Tode, ein Baby wurde der Mutter durch die Schlammlawine aus den Armen gerissen und starb.
Es gibt keine Vögel mehr im Gebiet und trotz des relativ warmen Wetters und teilweise Sonne kann ich kein einziges Insekt entdecken – alles ist tot.
Uns kommt vieles seltsam vor hier...warum keine ausländische Hilfe? Knapp 100 Kilometer von Österreich entfernt.
Warum derart viel Polizei?
In der Nacht erfahren wir, der Damm droht erneut zu brechen...
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Anmerkung Mod: Text auf Zitat gekürzt. Gesamten Text incl. Spendenaufruf bitte unter angegebenem Link nachlesen!
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Die Dummheit der Menschen und das Universum sind unendlich. Wobei ich mir beim Universum nicht so sicher bin.
(Albert Einstein)
Geändert von Grazi (18.10.2010 um 06:33 Uhr)
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