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Alt 30.10.2010, 08:30
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Grazi Grazi ist offline
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Standard Spendenaufruf Tierhilfe Fuerteventura e.V.

Weiterleitung

Lieber Tierfreund,

wir stehen vor massiven finanziellen Problemen, die wir nicht mehr alleine lösen können. Wir brauchen dringend Ihre Hilfe!

Wir hoffen, Sie lassen uns auch diesmal nicht im Stich, gerade jetzt, wo es besonders schwer geworden ist und wir nicht einmal mehr wissen, wie wir den nächsten Monat überstehen sollen. Bitte helfen Sie uns - unsere Tiere benötigen Ihre Hilfe nun mehr denn je!

Mehr Informationen zur aktuellen finanziellen Situation der Tierhilfe Fuerteventura e.V. finden Sie hier auf unserer Homepage:
http://www.tierhilfe-fuerteventura.d...hilfe-lage.php

Danke, dass Sie an unserer Seite sind. Danke, dass Sie unsere Arbeit begleitet und unterstützt haben - ohne Sie gäbe es keine Tierhilfe
Fuerteventura e.V.!

Wir sagen D A N K E im Namen unserer Tiere!

Hoffnungsvolle Grüße,
Jessica Allkemper
- Schriftführerin -
Tierhilfe Fuerteventura e.V.
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ESPERANZA - gibt es noch Hoffnung für unsere Tiere?

Viele von Ihnen unterstützen unsere Arbeit für die Tiere nun teilweise schon seit Jahren und haben uns in guten wie in schlechten Zeiten begleitet. Nur Dank Ihrer Hilfe konnten wir in den 13 Jahren unseres Bestehens gegen das Tierleid auf Fuerteventura angehen, Kastrationsaktionen durchführen, den Tierschutzgedanken auf der Insel vorantreiben - und natürlich viele Vierbeiner und Zweibeiner zusammenbringen. Auch den "Unvermittelbaren" unter unseren Fellnasen konnten wir so ein würdiges Leben ermöglichen.

Trotz unseres unermüdlichen Einsatzes für Tiere, gerade auch für die Alten, Kranken und Vergessenen, sind wir an einem sehr kritischen Punkt angekommen:

Unsere Spendeneinnahmen sind im Vergleich zum Jahr 2008 um mehr als die Hälfte gesunken - die Wirtschaftskrise ist auch für uns nicht ohne Folgen geblieben.

Die Beträge, mit denen wir unseren Partnerverein OKAPI monatlich unterstützen, um die Versorgung unserer derzeit 448 Hunde und 42 Katzen zu gewährleisten, belaufen sich seit etwa einem Jahr auf ca. 20.000 EUR - Tendenz steigend.

Um unsere Vierbeiner artgerecht halten und medizinisch versorgen zu können, müssen wir also jährlich eine Summe von rund 240.000 Euro aufwenden, von der kein einziger Cent in Personalkosten investiert wird: Alle Mitglieder der Tierhilfe Fuerteventura e.V. setzen sich ehrenamtlich für die Tiere ein! Jeder Cent und jeder Euro kommt unseren Schützlingen zu Gute!

Verschärft hat sich unsere prekäre Situation nicht nur dadurch, dass immer mehr Tierhalter auf Fuerteventura in finanzielle Not geraten, die Insel verlassen und ihre Tiere - im günstigsten Fall - in die Obhut von OKAPI geben.

Vielleicht haben Sie bereits etwas über die Finca Manolo gelesen?

Mitte Mai dieses Jahres wurde OKAPI auf einen furchtbaren Fund aufmerksam gemacht: Auf einer verfallenen Finca im Norden Fuerteventuras vegetierten etwa 80 Hunde in einem erbärmlichen Zustand unter absolut katastrophalen Bedingungen vor sich hin.

Obwohl wir durch die Spendenrückgänge der letzten Jahre sowie die Übernahme der Perrera in La Oliva finanziell bereits stark angeschlagen waren, konnten wir dennoch nicht die Augen vor diesem Tierelend verschließen: Das Gelände war mit Ungeziefer, Kot und Müll verseucht; die Hunde waren halb verhungert, alle stark geschwächt, viele krank oder verletzt. In Käfigen, Verschlägen, zum Teil an kurzen Ketten oder in Erdlöchern dämmerten die Tiere ihrem Ende entgegen.

Im Mai 2010 startete der "harte Kern" der aktiven OKAPI-Helfer eine erste Rettungsaktion, um die schwächsten und die schwer verletzten Hunde sofort herauszuholen. Die Welpen wurden auf der Welpenstation von Norbert und Carola untergebracht, die erwachsenen Tiere wurden entsprechend versorgt und sind bereits zur Vermittlung freigegeben.

Seitdem haben wir daran gearbeitet, auch den anderen Tieren der Finca Manolo zu helfen, was nicht nur mit erheblichem Aufwand, sondern auch mit enormen Kosten verbunden war. Natürlich war es nicht damit getan, der Finca Futter zur Verfügung zu stellen: Alle Tiere mussten entwurmt, entfloht, entzeckt und auf Parvovirose untersucht werden, viele benötigten zusätzlich eine tierärztliche Behandlung. Ganz wichtig war danach eine schnellstmögliche Kastration, um weitere unkontrollierte Vermehrungen zu verhindern. Erst dann - Chip und Impfung vorausgesetzt - konnte nach und nach eine Vermittlung auf der Insel oder nach Deutschland in Angriff genommen werden.

Doch auch die sich bereits in unserer Obhut befindlichen Hunde und Katzen müssen weiterhin versorgt werden. Und es kommen ständig neue Sorgenkinder hinzu, die dringend medizinische Behandlungen benötigen - wie z.B. die kleine Ninja, eine etwa 3jährige Chihuahua-Mischlingshündin, deren Hüfte beidseitig gebrochen war. Ninja hatte sich mit ihrem Leid bereits soweit "arrangiert", dass sie nur noch auf ihren Vorderpfötchen lief.

Wir konnten auch hier nicht einfach wegsehen - wir mussten Ninja helfen! Sie ist eine kleine Kämpferin - und wir haben mit ihr gemeinsam um ihr Leben gekämpft!
http://www.tierhilfe-fuerteventura.d...nschaft-op.php

Ninja wurde bereits operiert und kann nach erfolgreicher Physiotherapie sicher bald ein ganz normales glückliches Hundeleben führen .

Wir bitten Sie von Herzen: Unterstützen Sie unsere Tiere weiter! Wir brauchen DRINGEND Ihre Hilfe - denn sonst können wir den Hunden und Katzen, die sich in unserer Obhut befinden, keine Hoffnung mehr geben!

Jede Spende, egal in welcher Höhe, ist eine große Hilfe für unsere Schützlinge!

Wir sagen D A N K E im Namen unserer Tiere!

Möglichkeiten zu helfen finden Sie u. A. hier:

http://www.tierhilfe-fuerteventura.d...endenkonto.php
http://www.tierhilfe-fuerteventura.d...ndenportal.php
http://www.tierhilfe-fuerteventura.de/html/paypal.php
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers)

Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe
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