Hallo an alle,
vielen Dank erstmal für Eure Ausführungen.
Irgendwo habt Ihr alle recht. Leider ist bei uns die Situation so, dass wir kaum Familie haben (keine Kinder, Eltern schon verstorben, Geschwister weit entfernt). Freunde oder Homesitter kämen bei Amon gar nicht infrage. Er hat einen sehr großen Wach- und Schutzinstinkt, so dass sich ein "Fremder" bei ihm im Haus nicht aufhalten könnte. Wir sind immer noch dabei, mit ihm daran zu arbeiten, dass er unsere Bekannten, die zu Besuch kommen, akzeptiert. Das ist zwar schon viel besser geworden, aber für eine Betreuung im Haus brauchen wir bestimmt noch lange Zeit. Wobei man auch noch bedenken muss, dass nicht jeder in der Lage ist, einen 60 Kg-Hund zu bewältigen.
Die Hundepension ist wirklich sehr gut, 5.000 qm Auslaufgrundstück, mehrere kleine Häuser (beheizt und mit guter Sicht nach draußen) für einen oder mehrere Hunde, die nach Verträglichkeit zusammen spielen können. Auch wenn tierärztlich etwas wäre, wird der hauseigene Tierarzt verständigt, die Inhaberin der Pension (Tiertherapeutin) macht einen sehr guten Eindruck. Züchterin ist sie nicht. Ich denke, dass Amon dort in guten Händen ist und trotzdem wird mir nur bei dem Gedanken an die Trennung schon ganz anders.
Herzliche Grüße und einen guten Rutsch ins Jahr 2006
Dogomama
Geändert von Dogomama (30.12.2005 um 10:01 Uhr)
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