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Zitat von Dogomama
und trotzdem wird mir nur bei dem Gedanken an die Trennung schon ganz anders.
Dogomama
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Hallo,
das würde wohl jedem so gehen, der eine enge Beziehung zu seinem Hund hat und weiß, wie unendlich ein Hund leidet, wenn er aus dem Rudel "ausgestoßen" wird.
Denn wir können unserem Hund nicht erklären, warum er nun "abgeschoben" wird, auch können wir ihm nicht erklären und ihn damit trösten, dass wir in einer Woche gut erholt und gut gelaunt wieder zu ihm kommen und ihn aus der fremden Umgebung "erlösen" und ihn da rausholen werden.
Da hilft es auch nichts und man kann sich diesen freiwillig selbst geschaffenen "Zustand" auch nicht damit "schön reden", dass der Hund "bestens" untergebracht wird, er wird als "Ausgestoßener" im Tierheim oder Tierhotel "die Welt nicht mehr verstehen" und "leiden wie ein Hund"!
So ist das eben. Da der Hund vom Hundehalter abhängig ist, muß er sich wohl oder übel auch den Urlaubsplänen der Besitzer fügen. So schlimm das für ihn auch sein mag, er kann sich dagegen nicht wehren.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Hundebesitzer das "Problem Urlaub" lösen:
1.) Einige entsorgen den Hund über das Tierheim oder lassen ihn töten oder setzen ihn einfach aus.
2.) Einige "stellen" den Hund vorübergehend in einer Hundepension ab.
3.) Einige finden Freunde und Bekannte, die sich um den Hund kümmern.
4.) Wahre Hundefreunde fahren nur dort hin und suchen sich ihr Urlaubsziel entsprechend aus, wo sie ihren Hund mitnehmen können. Denn ohne Hund ist der Urlaub für diese Hundefreunde kein Urlaub.
"Hundepensionen" sind m.E. insbesondere nur für den Notfall gedacht. "Urlaub" ist kein Notfall sondern sogar ganz hervorragend mit Hund planbar. Urlaub mit dem Hund ist bei entsprechender Planung "das Sahnehäubchen" für Hund und Hundehalter. Ich spreche aus 30jähriger "Hundeurlaubserfahrung".
Wer zwingt Euch, in den Urlaub zu fliegen und den Urlaub ohne Hund zu verbringen? Wenn ihr nicht gezwungen werdet, warum wollt ihr ohne Hund Urlaub machen?
Gruß
Yves