Zitat:
Zitat von Guayota
Ich denke mal viele Tiere (das fängt ja schon bei Mikroorganismen an) ziehen einen Vorteil daraus, Beute zu verteidigen, anstatt grosszügig darauf zu verzichten und sie anderen zu überlassen. Selbst der Mensch verteidigt Ressourcen, führt Kriege deswegen, wird Kriege deswegen führen.
Bei einem Familienhund ist dieses "logische" und "genetisch verankerte" Verhalten jedoch gänzlich unerwünscht.
Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass es deshalb, also weil es so "natürlich" ist, nicht-beeinflussbar bleibt.
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Zustimm.
Ich dachte nur weil vor einiger Zeit die Vergleiche mit dem natürlichen Vorbild noch so "verpöhnt" waren. Lass das nicht Frau von und zu Rheinarzt höhren