Hi, Grazi.
Habe mich im Familienkreis(fast alles Mediziner,nur ich net!)vorher schlaugemacht wegen Diclac.
Du hast recht, die Probleme entstanden links und ich vermute stark, daß links ebenso ein Schaden vorliegt.
Hab heute Nacht lange nachgedacht und bin mir nicht im klaren, ob ich meinem Hund mit der OP einen Gefallen tue(langer Leinenzwang etc).
Würde eine zweite OP anstehen, hätte er die selbe Prozedur nochmals.
Er ist im Augenblick nicht so sehr gut auf mich zu sprechen, da ich ihn nicht mehr mit seinen Kumpels spielen lasse und das Spazierengehen reduziert habe.
Und genau das ist es, was ich meine.
Sollte ich ihn nicht einfach - kontrolliert - machen lassen, ohne Op !
Steuert er sich nicht selbst am besten, auch mit und gegen den Schmerz?
Beim Menschen wird bei einem Kreuzbandproblem meist gar nicht mehr operiert.
Ist es nicht sinnvoller, bei späterer , zuerwartender Verschlimmerung der Athrose, Goldimplantate zu setzen gegen die Schmerzen.
Bei unserem ersten Bm haben wir auch nur eine Hüftseite operieren lassen, trotz beidseitiger schwerer HD.
Ich denke im Nachhinein,er wäre auch ohne Op fast 10 geworden, gestorben ist er an etwas ganz anderem.
Hat jemand seinen Bm oder anderen, agilen 70 Kilohund beidseitig operieren lassen und hats funktioniert?
Würde mir weiterhelfen.
Soweit,LG, Pit.
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