AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Hallo Simone,
nein, nicht du hast die Fehler gemacht, sondern ich.
Genau deswegen habe ich auch aufgezeigt, welchen Ratschlägen (die im Übrigen auch aus diesem Forum gekommen sind) ich gefolgt bin.
Ich weiß auch nicht, weshalb hier sogleich eine Überbewertung erfolgt ist, wenn ich z.B. Lächerliches moniere, wie z.B. meine Antwort auf "Dürfen deine Kids nur in den Flur....?" (beim Begrüßen)....
Man muss ja nicht gleich ausrasten....
Selbstverständlich dürfen meine Hunde Besuch begrüßen, aber erst, nachdem ICH den Besuch begrüßt habe, solange warten sie eben im Körbchen bzw. auf der Decke in der Küche.
Du schreibst interessanterweise, dass Gustav deine Kinder beschützt....hm....
Dieses Verhalten hat mein nun mittlerweile 15 Monate alter BM nun recht stark entwickelt, weshalb es zu Machtkämpfen der etwas anderen Art mit meiner FB kam, die (bislang) ganz klar der Boss war.... sein Schutzinstinkt ist es nun, den ich abzubauen versuche; ich versuche durch verschiedene Übungen (bspw. beim Gassigehen, dass er stets hinter mir bleibt und sich nicht tyischerweise sogleich vor mich schiebt, sobald er etwas entdeckt bzw. etwas anders ist); letztendlich möchte ich ihm die diese Bürde abnehmen, damit nicht nur er dann in bestimmten Situationen entspannter ist, sondern auch meiner FB gegenüber...
Merkst du denn Ähnliches bei Gustav..? Dass er sich zuweilen zwischen drängelt, bzw. auch sich vorschiebt...?
Und Hilfe von Außen, ich denke, dass kann nie schaden....
Achte nur auf Folgendes: Die Berufsbezeichnung „Hundepsychologe“ oder „Hundetrainer“ ist nicht gesetzlich geschützt. Leider gibt es bis heute keine verbindlichen Kriterien und Voraussetzungen für die Zulassung. Es darf sich also jede/r so nennen, selbst Personen, die über keinerlei praktische Erfahrung und keinerlei Ausbildung verfügen...
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