AW: Protestpinkeln - was tun?
Na siehst, wusste ich doch, dass sich hier einige aufregen werden wo doch manche soooo schlau sind und unqualifizierte Dumschwätzer gibt es leider überall. Meine Tastatur funktioniert übrigens sehr gut die !!!! sind für die Leute mit Intelligenzquotient gleich Tb (für die Abkürzungsfachleute hier)
Was ein Glück, dass sich meine Mittelaltermethoden bis heute bewährt haben, mein Hund pinkelt nicht mehr auf meinen Boden und fühlt sich trotzdem noch wohl bei mir. Spart mir und ihm jede Menge Ärger.
Seit 20 Jahren hab ich jetzt Hunde und am Anfang hab ich gedacht oh Gott, wie erzieh ich bloß einen dickköpfigen sensiblen Doggen-Mastiff Mix nach dem was ich hier alles gelesen habe. Funktioniert genauso wie bei einem Schäferhund oder auch jeder anderen Rasse. Er begreift es nur etwas schneller weil er sensibler ist. Brauchte übrigens bisher weder meine Kinder noch meine Hunde schlagen um zu erreichen was ich möchte. Fehlverhalten wird bestraft und Erwünschtes gelobt, so einfach ist das. Das klappt bei Kindern übrigens auch sehr gut!!!
Was mich am meisten erstaunt ist, ihr traut eurem Hund soviel Intelligenz zu, dass er genau versteht wenn ihr was mit ihm ausdiskutiert aber bei Fehlverhalten seinerseits ist ihm die auf einmal abhanden gekommen. Ist doch ein Widerspruch in sich. Wie denn nun?
Sollte vielleicht auch mal ein Buch schreiben und so tun als wenn ich die Weisheit gepachtet hätte, vielleicht werde ich dann auch für einige hier ein: Ich weiß es am besten Guru!!! Alle paar Jahre gibt es neue Schlaue die wissen was am besten ist und genug Dumme die das auch glauben.
Für die Leute hier, die sich auf einer intelligenten Ebene unterhalten können: Natürlich kann man nicht alle Hunde über einen Kamm scheren der eine kapiert es beim 1. Mal so wie meiner und bei anderen dauert es halt länger wichtig ist einfach nur konsequentes Verhalten und null Toleranz bei Unerwünschtem. Das begreift irgendwann jeder Hund.
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