Am wichtigsten ist doch, daß der Hund an der Leine orientiert ist. Und ein ziehen erst gar nicht zugelassen wird. Leinenführung von nem vernünftigen Trainer unter Anleitung und üben, üben, üben.
Das "wie?" trifft Grewe mit "Hunde brauchen klare Grenzen: Gesetze einer Freundschaft" ganz gut mit den 3 Gruppen
- Ablenkung, um Probleme zu umgehen,
- Gegenkonditionieren,
- Einsetzten der Persönlichkeit.
Man kann mit Körpersprache auch sehr viel beim Hund erreichen.
Beim Beginn der Pöbelei ein klares Abbruchsignal, ich hab "lass es", eintrainieren und dann geht das auch ohne Terz.