Zitat:
Zitat von Peppi
Ja, der Ansatz funktioniert. Habe es auch ein halbes Jahr so gemacht. Dann kam irgendeiner der seinen Hund nicht festmachen wollte, und alles war hinüber. So mal eben.
Hier nicht praktizierbar.
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Hallo Peppi, aus aktuellem Anlass (siehe Leinenaggressionsfred) habe ich über die Suchfunktion mal diese Diskussion wieder ausgegraben.
Auch bei uns ist derzeit ähnliches los und ich fange am Donnerstag ein neues Trainingsprogramm mit der Trainerin an, das wir aber noch nicht genau besprochen haben. Ihre Meinung zu Samson: er ist unsicher, ua traumatisiert, da er mit 11 Monaten mal an der Leine gebissen wurde.
das allgemeine Sozialverhalten "funktioniert" ihrer Ansicht nach noch ganz gut, da er zB bei sehr dominant auftretenden Rüden, die bedrohlich rankommen eher ausweicht und den Schwanz einklemmt. Geboxt wird nur, wenn er sich eine Chance ausrechnen kann...
Wenn ich Distanz schaffen kann, komme ich mit lockerer Leine an Hunden vorbei, wobei er angespannt guckt.
Je näher der andere, desto wilder sein Gepöbel und ich hab keine Einwirkungsmöglichkeiten mehr (Ablenkung etc).
Meine Frage ist, wie Du es erreicht hast, nah und kontrolliert an den anderen Hunden vorbei zu kommen ?
Das og Problem kenne ich nämlich auch - man übt auf Distanz und dann kommen andere Hunde ohne Begleitung und schon geht der Tanz wieder los und man fängt von vorne an...
Derzeit denke ich über einen Kastrationschip nach, um mal etwas Ruhe in den Hund zu bringen und evtl mit dem Training besser voranzukommen.
Hast Du das auch schon mal probiert oder ist dein Bub kastriert ?