Ich versuchs mal.
Unsicherheit kommt natürlich von Angst.
Ich bin da bischen altmodisch bei der erziehung gepaart mit Positiv belohnen.
Die Shiva hab ich mit 2,5 jahren als "Alles Töten und hasse jeden" Hund bekommen.
dazu problem menschen einfach mal zu vertrauen.
Also meine aufgabe war:Ich muss ihre Energie bündeln(hundesport) ihre Angst ab und vertrauen aufbauen.
ich muss sie "beschützen" damit sie auch das komunizieren mit fremden Hunden ohne Angst festigen kann.
Wichtigste war "Ich beschütze dich",,,, wurfketten übungen gemacht.(mus man nicht erklären oder?).dazu wenn sie im freilauf zu weit vortläuft ,umdrehen andere richtung und manchmal auch wegrennen(da muss sie mich fixieren falls sie nicht alleine dort zurückbleiben möchte). Weiter ging es mit schussfest machen. sie muss Fussbleiben und teilweise auf entfernung Platz bleiben.
nach dem sie mir Vertraute,konnte ich sie ablegen und andere Hunde selber auf abstand halten. und nach dem Komando durfte sie wieder machen was sie will(aber fixieren auf enfernung zu fremden hunden wird weiterhin abgeblockt mit umdrehen usw)
Im freilauf oder an der Leine immer wieder heranrufen bzw übungen machen..
Bei Spielpartnern wo man Pöbeln merkt egal welcher Hund korrigieren,zur not(dumme halter/hund) abbrechen und weggehen. ICh hab aber auch kein problem fremde agresiv spielende hunde die nicht abstandhalten wollen eine auf die Nüsse zu geben.Sonst macht meine in 2sec. Hackfleisch aus ihm
also nur ihm zugute.
Sie ist natürlich immernoch bereit für ein streit.aber ich kann sie kontrolliern ohne sie wieder auf unangenehme vorfälle zu prägen. hätte ich sie früher bekommen bin ich mir sicher das gewollte verhalten besser zu festigen...
Das ist natürlich nur zu zeigen wie ich es ungefähr gemacht hab.Es gibt noch mehr zusammenhänge wie ordentlich fusslaufen(hinter mir) naja wie sagt man:
Bitte wenden sie meine Techniken nicht ohne den Rat eines Fachmannes an