Oh nein...wie schrecklich.
So hart es auch ist: wenn es Monat für Monat nicht besser wird bzw. es sogar immer wieder zu Komplikationen mit Schmerzen, Einschränkungen und einer dauerhaft eingeschränkten Lebensqualität kommt, würde ich mir schon überlegen, ob es nicht sinnvoller ist, dem Ganzen ein Ende zu setzen. Dem Hund zuliebe.
Ich bin bereit, viel Geld für teure OPs & Co. auszugeben... aber ich möchte nicht, dass Ärzte alles chirurgisch Machbare ausprobieren und ein Tier, für das ich die Verantwortung trage, dadurch Ewigkeiten leidet.
Hoffentlich habt ihr TAs, denen ihr wirklich vertrauen könnt und die nicht nur ans Geld oder an die Befriedigung ihrer wissenschaftlichen Interessen denken.
Ich drücke eurem armen Mädel ganz heftig die Daumen!
Seufzend, Grazi