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Zitat von Dacapo
Ich schlepp seit Monaten die frage mit mir herrum welches Futter das beste ist. Gerade wo ich bald den nächste Hunde zuwachs erwarte.
Rohfutter oder Trckenfutter oder Feuchtfutter? 
Bei Rohfutter hat meine jetzige Hündin durchfall bekommen (sie hat eh ein Übersäuerten margen) anderer seits ist dies das futter was sie in der Natur bekommen hätte (2/3 fleisch 1/3 gemüse/obst). Trockenfutter wurde mir gesagt hat zu wenig feutigkeit und der Hund bekommt Nieren probleme und von feuchtfutter sollen die hunde schneller zahn probleme bekommen. zurzeit Fütter ich bozita halb feucht halb trocken mit gemüse brei vermüscht.
also was Füttert ihr oder was ist eure meinung zu den 100 000 sorten die es gibt? |
Ei, brisante Frage!
Die habe ich auch schon einmal gestellt
Da ging dann die Post ab!
Jeder sollte füttern, was seinem Hund bekommt und was er für sich vertreten kann.
Dabei sehe ich persönlich es gerne, wenn man auf dem Boden bleibt und nicht in die Sphären der Verglorifizierung rund um die Hundeernährung abdriftet.
Ist der Hund gesund, vital - kann das Futter wohl nicht mies sein.
Ich selbst füttere Trockenfutter. Nebenbei gibt es einen Querschnitt durch Kühlschrank und Garten, Milchprodukte, Nudeln, vorbereitetes Obst oder Gemüse (heißt verdaulich gemacht), mal einen dreckigen Pansen, mal die Reste von der Forelle (nicht die Gräten!), Markknochen zum Auslutschen, einen Schuß Olivenöl.... etc. etc. etc. Ich könnte noch ewig schreiben.
Was halt so anfällt!
Somit sind die Hunde immer gut und abwechslungsreich versorgt.
Allerdings betreibe ich damit keinen Staat. Es wird einfach mit gesundem Menschen (na ja, und ein bissi Hundeverstand/wissen sollte man auch haben!!) verstand und einem wachen Auge auf die Hunde gehandhabt.
Claudi