Mr. 10.000 Volt?
Bei mir wäre der schon längst auf Handfütterung - und zwar so, dass er sich jeden winzig kleinen Brocken seiner täglichen Dosis erarbeiten muss - durch "erwünschtes Verhalten" und dann durch "Leistung"(-ssteigerung)...im Sinne von "etwas leisten". Radikal. Nichts ist umsonst - vielleicht würde ich ihn sogar erstmal einen Tag hungern lassen und dann damit starten...ich Tierquäler ich...
Und an der Schleppleine wäre er auch! Schleppleinentraining ist u.a. auch eine sehr praktische Übung, um einem Hund direkt, konsequent, "sanft" und "anschaulich" Grenzen aufzuzeigen. Er hat's ja scheinbar nicht so mit Grenzen.
Ausserdem ist er ja im Wald offensichtlich in Gefahr durch z.B. Wildschweine und eine Gefahr für alle anderen...
Ja - und geistige Auslastung.
Ach so: Bei unserem (Hardcore-Jäger) haben "Jagd- und Hetzspiele" mit ständigen Impulskontrolle-Übungen, aber auch "zum Ausgleich" sehr, sehr gut geholfen.
Viel Erfolg!