Zitat:
Zitat von Peppi
Wieso sollte man nicht zum Wolf schauen?
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Weil eine Magendrehung bei frei lebenden Wölfen meines Wissens nach überhaupt garnicht vorkommt? Also weder bei Bewegung oder Spielen nach dem Fressen, noch nachts beim Schlafen?
Dafür ist das aber beim Hund (zumindest in Amiland) die zweithäufigste Todesursache nach Krebs...
Wahrscheinlich kann man einen Wolf nach 12kg Rotkäppchenbraten am Hinterbein aufhängen und stundenweise rotieren lassen und durchschütteln und der Magen würde sich nicht drehen.
Zitat:
Zitat von Peppi
Wenn Wölfe 12 kg fressen und dann noch spielen oder soziale Kontakte pflegen (das habe ich dem Zusammenhang gelesen), oder sich schlendernd zurück auf den Heimweg machen, ist das doch ein Hinweis, dass es an der Größe der Portionen (Stichwort "immer mehrere Mahlzeiten füttern"), oder Ruhephasen nach dem Fressen (wenn bei den Wölfen noch gezockt wird oder die Heimreise angetreten wird) nicht zwangsläufig liegen kann.
Was sowohl die Studie, als auch einige Erfahrungsberichte bekräftigen.
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Wieso bekräftigt die Studie, dass es nicht an der Grösse der Portion liegt?
Soweit ich mich erinnere besagt diese Studie, dass Hunde von "Riesenrassen" ein dreimal höheres Risiko einer Magendrehung haben, wenn sie eine grosse Menge Futter einmal pro Tag erhalten?
Stand da nicht sogar drin, dass eine grosse Mahlzeit täglich den Magen erweitert und erschwert und sich dehnend auf die Bänder auswirkt?