Liebe Katja,
es tut mir sehr leid, sowohl fuer Dich als auch fuer Deine Hunde. Solche Situationen sind leider nicht sehr schoen und es leiden alle darunter. Unabhängig davon, wie Du Dich entscheidest (und Du wirst eine Entscheidung treffen und mit dieser leben müssen), wuerde ich trotzdem dazu raten, Deinen Hundebestand nicht mehr aufzustocken. Ich wuerde Dir gerne folgendes sagen: Ich hatte vor 2 Jahren erhebliche Probleme mit meinen beiden Mastini (Mutter und Tochter). Lea fing it ca. 11 Monaten an Chata anzugreifen und sich die wildesten Gefechte mit ihr zu liefern und oftmals musste der Tierarzt her um einen der beiden (im Regelfall Chata) zu verarzten. Wir waren auch ziemlich fertig, aber wir haben uns aufgerafft und mit verschiedenen Strategien (Bachblütentherapie fuer alle 3 Hunde, Aromatherapie im Garten, Hundetrainer 4x die Woche, Amechien Bonding und sonstige Hundepsychologie und nach 4 Monaten harter Arbeit war auch tatsechlich eine Besserung in Leas Verhalten zu verzeichnen. Wir waren 5 Wochen "kampffrei" und wir haetten es auch geschafft. Allerdings ist meine Lea ja dann von einem besoffenen A........ beim Spazierengehen ueberfahren worden! Wiedem auch sei, ich bin ueberzeugt davon, dass wir es geschafft haetten (was sich sicherlich nicht pauschalieren laesst), aber man sollte alles ausschoepfen, bevor man eine Entscheidung bezuelgich Trennung oder Toetung trifft. Wenn ich total falsch liegen sollte, da ich die Vorgeschichte ja nicht kenne, dann hilft es ja vielleicht jemand anderem
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