Sandra und ich haben uns eben nochmal besprochen.
Freitag satteln wir unser Maultier (einen alten VW Campingbus) und fahren übers WE nach Brühl.
Von Freitag spät bis Sonntag früh werden wir dann die Möglichkeit haben, mehrmals zu ihr zu gehen und wieder weg.
Wieder zu ihr und wieder weg usw.
Wenn wir es schaffen die Begegnungen mit uns weiterhin positiv zu gestalten sollte es eigentlich klappen. Auf jeden Fall hat sie dann die Möglichkeit, sich "langsam" an uns zu gewöhnen.
Erfahrungen mit dominanten Hunden habe ich eher weniger; aber sie scheint eine sehr sensible Hündin zu sein; und mit Sensibelchen habe ich schon Erfahrung, bin ja selbst eins
Ich hoffe nur, dass sie den Dicken nicht zu sehr anzickt.
Irgendwie zicken ihn die meisten Hunde an, warum auch immer.
Streit sucht die Backe überhaupt nicht, im Gegenteil
Das Problem mit der "Unterkunft" ist aber noch nicht ganz gelöst.
Müsste im Garten eine Unterkunft bauen (vorher), das Gelände sicher machen, auch vorher (ist beim Dicken nicht nötig, der macht eh keine Bewegung, die er nicht muss; auch wenn beim Nachbar ne Bombe einschlägt oder 1000 Katzen den Molli machen
)
Auf jeden Fall vielen Dank für Eure (weitere
) Unterstützung