Guayota. Ich habe das so reingestellt, um zum nachdenken anzuregen. Und ich denke, es gibt ein paar Leute hier, denen die allgemein bekannten Fakten Neuland sind, sonst würde nicht immer wieder teilweise kontrovers über dieses Thema diskutiert.
Andrerseits halte auch ich es für sinnvoll, gerade in der Hundevermittlung/ TH/ Tierschutz keine fortpflanzungsfähigen (Rasse-) Hunde weiter zu geben.
Obwohl gewisse Praktiken des "unfruchtbar machen" ganz klar gegen bestehende Gesetzte und Verordnungen verstoßen. Und hier liegt mein Problem: Menschen mit Kastraten (posten noch, daß ihnen das Eier abschnibbeln vom Hundetrainer/ TA empfohlen wurde
) wettern gegen Bilder von kupierten Hunden. Die schnallen doch gar nicht, daß sie keinen Funken besser sind.
Aber, wie gesagt, unter dem Gesichtspunkt des melkens 100er Bären um UDCA zu gewinnen in China, dem Abschlachten von 1000en von Walen durch die Japaner und andere Grausamkeiten Tieren gegenüber sind unsere Diskussionen wie und warum Hunde unfruchtbar gemacht werden eigentlich Kinderkram.
Bekannte haben 7 Hunde. 3 Rüden und 4 Mädels. Keines ist operativ unfruchtbar, nur ein Rüde hat den chem. Chip. Und es gibt keine Hoppla- Würfe. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.