http://de.wikipedia.org/wiki/Herdenschutzhund
"Grundsätzlich wird alles Fremde innerhalb seines Territoriums zurückhaltend und misstrauisch betrachtet und bei dem geringsten Anflug einer Gefahr für sein Rudel verjagt, wobei die Strategie dieser Hunde eher in der defensiven Abwehr liegt"
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"Weder heute noch damals war es im Interesse eines Hirten, dass sein Herdenschutzhund jedem vermeintlichen Feind hinterher jagt und seine Energie nicht sinnvoll einteilt. Viel mehr beobachtet der gut geführte Herdenschutzhund den „Feind“ aus sicherer Distanz, präsentiert sich diesem und macht sich deutlich bemerkbar. In der Regel platziert er sich zwischen seiner Herde und dem Feind. Zumeist macht er seinen Hirten dann auf die Situation aufmerksam, da dieser oft an einem entfernten anderen Ende der Herde befindlich die Situation auch nicht selbst einsehen kann."
Wie gesagt, wenn der Yorki des HH eine antiautoritäre Erziehung genossen hat und glaubt mit den Schafen spielen zu müssen kann es zu "Mißverständnissen" kommen.
Nur wer ist dann wieder Schuld, der HSH o. der HH des Yorkis.