die Sorgen um unseren Dicken reissen nicht ab. Die Bauchnaht suppt und nässt
Unsere TÄin macht jetzt täglich eine Wundkontrolle und er ist so lieb und geduldig. Nur seine rechte Vorderpfote, die in der Klinik so oft und heftig gepiekt wurde, gibt er nicht gerne her. Er läßt sich sein TShirt anziehen und abends seinen "Ringerbody" und versucht sogar zu helfen, indem er den Kopf selber durchstreckt.
Er ist immer noch sehr müde und schlapp und das ist auch gut so, einen wilden Junghund könnten wir jetzt nicht gebrauchen.
Da ich positiv denke: besser die Außennaht, als die Darmnaht, aber die Stimmung ist bei uns wirklich auf dem Nullpunkt.
Die Sorgen um Bör wirken sich auch bei uns schon körperlich aus, mein Magen ist total zugeknotet und mein Freund hat heftige Neurodermitisschübe.
Was sehr erfreulich war:
Mina hat sich sehr gefreut, als Bör wieder nach Hause kam. Sie sprang wie ein Flummi, quiekend und grunzend um ihn rum.